Pfefferlen, Erich
Erich Pfefferlen, geb. 1952 in Nördlingen, lebt in Horgau/Augsburg. Er studierte Germanistik, Geschichte und Sozialkunde an der Universität Erlangen; danach Gymnasiallehrer, als Studiendirektor Literaturbeauftragter an den bayerischen Schulen, Mitarbeit am ISB.
Freier Schriftsteller. Zahlreiche Veröffentlichungen von Kurzprosa, Essays und v.a. Lyrik;
Redakteur der eXperimenta, Zeitschrift für Literatur, Kunst und Gesellschaft, Pressesprecher für Schwaben im VS, Juror und Lektor in der Gruppe 48. Auszeichnungen, u.a.: Fedor-Malchow-Lyrikpreis, Stipendium der BMW-Eberhard v. Kuenheim Stiftung, Preis der Bundeszentrale für politische Bildung, GZL-Lyrikpreis, Ehrung durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung, Kultur, Wissenschaft und Kunst, zuletzt: Internationaler Duc-de-Richelieu-Preis 2023, in der Kategorie Lyrik.
(Quelle: Wikipedia)
Erich Pfefferlen, selbst mehrfach ausgezeichneter Autor und Pädagoge, geboren in Nördlingen und heute in Horgau/Augsburg lebend, liest Geschichten und Gedichte, die vom Wunder der Weihnacht erzählen – hintersinnig und fröhlich, besinnlich und amüsant. Er rezitiert Kurzgeschichten von Robert Walser, Stefan Heym, Ernst Hoferichter und Robert Gernhardt. Vom Wünschen und Schenken ist die Rede, vom Zauber der glitzernden Tage im Dezember, auch in den Texten aus seiner eigenen Feder. Aber auch in den Gedichten zum Beispiel von Joseph von Eichendorff und Wilhelm Busch.