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Autogenes Training hilft den Übenden, auf das vegetative Nervensystem Einfluss zu nehmen und damit körperliche und seelische Störungen selbst auszugleichen. Durch die Entspannung können Ängste und innere Blockaden gelöst werden. Im Vergleich zu anderen Entspannungstechniken zeichnet sich Autogenes Training durch einen stark auto-suggestiven Charakter aus. Wer sich gegen solche Art von "Manipulation" sperrt, hat es beim Autogenen Training schwer. Als alternative Entspannungstechnik eignet sich für diese Menschen die Progressive Muskelentspannung.
Bei der Progressiven Muskelentspannung (PME) werden nacheinander ("progressiv") die wichtigsten Muskelgruppen willentlich angespannt und dann entspannt und gelockert. Der Physiologe Edmund Jacobson entwickelte zwischen 1908-1934 ein Training, bei dem durch systematische An- und Entspannung verschiedener Muskelgruppen und durch die damit verbundenen Gefühle ein Zustand tiefer Entspannung eingeleitet und erlebt werden kann.
Sanfte Übungsfolgen aus dem Bereich Yoga, QiGong/TaiChi, Progressive Muskelrelaxation PMR, Meditation, Phantasiereise, Bewegung zu Musik fördern die Beweglichkeit, lösen Verspannungen, stärken unsere Muskulatur, machen den Geist frei, lassen den Atem ohne Druck fließen und ermöglichen ein achtsames, gesundes, harmonisches und positives Leben. Jeder übt in seiner Möglichkeit. Jeder Unterricht wird mit einer geführten Meditation abgerundet.