Für Eltern mit Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren. Für diesen Kurs werden keine Vorerfahrungen benötigt. Der Kursinhalt ist zweigeteilt: Zum einen vermitteln wir den Kindern eine spielerische Einführung ins Klettern. Bewegungsfreude und Ausprobieren stehen an oberster Stelle. Des Weiteren schulen wir die Begleitperson, deren Name zwingend auf der Anmeldung anzugeben ist, in der Sicherungstechnik im "Top Rope", sodass das Kletterzentrum auch nach Absolvierung des Kurses genutzt werden kann. Die Begleitperson kann einen DAV-Kletterschein "Top Rope" kostenfrei erwerben. Veranstalter: Kletterschule Allgäu, Manuela Gmeinder, Trainer C Sportklettern Es gelten die Geschäftsbedingungen der Kletterschule Allgäu (http://www.kletterschule-allgaeu.de/agb). Kursort: Sportwelt Ottobeuren, Am Galgenberg 4, 87724 Ottobeuren
In diesem Vertiefungsseminar zum Thema Hochsensibilität bei Kindern erweitern Sie Ihre Kompetenzen im Umgang mit hochsensiblen Kindern. Aufbauend auf den Grundlagen zum Thema lernen Sie individuelle Unterstützungsangebote kennen. Gemeinsam erarbeiten wir praxisnahe Strategien, um die besonderen Bedürfnisse hochsensibler Kinder im Alltag zu berücksichtigen. Sie erfahren, wie Sie mit starken Emotionen, Stressreaktionen und Überreizung umgehen können. Zudem reflektieren wir, wie elterliche Unterstützung angepasst werden kann, um die emotionale und soziale Entwicklung hochsensibler Kinder optimal zu begleiten. Dieses Seminar richtet sich an Eltern, die bereits Grundwissen zum Thema Hochsensibilität besitzen und erweiterte Praxisanregungen für den Alltag wünschen. Ziel ist es, das Verständnis für diese Kinder zu vertiefen und konkrete Handlungsansätze für den Alltag zu entwickeln.
Pflegen Sie einen Angehörigen oder beschäftigen Sie sich mit dem Thema Pflege? Dann laden wir Sie herzlich zu unserer Vortragsreihe ein, die Ihnen fundiertes Wissen und praktische Hilfen an die Hand gibt. Der Auftakt bietet einen umfassenden Einstieg: Warum ist diese Vortragsreihe wichtig? Wir beleuchten die alltäglichen Herausforderungen pflegender Angehöriger und zeigen Wege zur Entlastung. Was bedeutet Pflegebedürftigkeit eigentlich? Ein verständlicher Überblick schafft Klarheit. Wie beantrage ich Leistungen der Pflegeversicherung richtig? Schritt-für-Schritt-Erklärungen helfen Ihnen weiter. Begutachtung durch den Medizinischen Dienst – was erwartet Sie? Wir erklären den Ablauf und worauf es ankommt. Pflegegrade und Leistungen der Pflegekasse – welche Optionen stehen Ihnen offen? Welche Unterstützungsmöglichkeiten und Beratungsstellen gibt es vor Ort? Besonders das Angebot der Pflegestützpunkte wird vorgestellt. Abschließend erhalten Sie einen Ausblick auf die kommenden Themen der Reihe und können Ihre individuellen Fragen in der offenen Diskussionsrunde stellen. Diese Vortragsreihe richtet sich an alle, die Pflege verstehen und aktiv gestalten möchten, um die Situation für sich und ihre Angehörigen zu verbessern. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch mit Experten und anderen Betroffenen – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Alkohol ist ein gesamtgesellschaftliches Thema, mit dem sowohl Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene in verschiedenen Situationen in Berührung kommen. „Cheers oder nein danke?!“ möchte nicht nur Eltern und Sorgeberechtigte ansprechen, sondern viel mehr alle interessierte Personen. In dieser Veranstaltung bieten wir einerseits einen Raum für offene Gespräche und vermitteln andererseits Informationen rund um das Thema Alkohol. Wir möchten darüber diskutieren, wie sich das Verhalten von Vorbildern auf den Konsum von Kindern und Jugendlichen auswirkt und welche Herausforderungen dabei bestehen können. Zudem zeigen wir Wege auf, wie wir verantwortungsvoll und nachhaltig Einfluss nehmen können, um einen reflektierten Umgang mit Alkohol zu fördern. Wir widmen uns unter anderem folgenden Fragen: Wieso konsumieren wir Alkohol? Was passiert im Körper, wenn wir Alkohol trinken? Wer kann für Kinder und Jugendliche Vorbild sein? Wie entwickeln sich Trinkgewohnheiten und welche Rolle spielt das soziale Umfeld? Welche Hilfsangebote gibt es für Betroffene? Wie kann ich als Freund oder Freundin/ Angehörige eine gute Unterstützung sein?