Inhaltliche Schwerpunkte des Vortrages sind die verschiedenen Güterstände in der Ehe und deren Auswirkung auf die Erb- und Pflichtteilsquoten der Verwandten im Todesfall eines Ehepartners. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Zugewinngemeinschaft gelegt, da diese in der Praxis am häufigsten vorkommt.
Die Preise für Strom und Gas steigen rapide. Viele Menschen werden von hohen Nachzahlungen überrascht oder haben neue Abschlagszahlungen erhalten, die nur schwer zu bezahlen sind. Nun ist es wichtiger denn je, Anbieter zu vergleichen, um zu prüfen, ob mit einem anderen Tarif Einsparungen möglich sind. Doch wie kann man im Internet verlässliche Vergleichsinformationen bekommen? Auf welche Kriterien muss man achten, um nicht auf Lockangebote reinzufallen und wie funktioniert ein Vertragsabschluss online? In diesem Vortrag erhalten Sie eine Übersicht wie Vergleichsportale im Internet richtig genutzt werden können und auf was vor Vertragsabschluss zu achten ist.
Im Kurs lernen Sie, welche Möglichkeiten es zur Bewertung einer Immobilie gibt, welche Unterlagen dafür notwendig sind und welche Hilfsmittel Ihnen zur Verfügung stehen.
Für alle, die ein Testament errichten wollen oder selbst als Erben in Betracht kommen. Das Seminar gibt anhand von Beispielen einen Überblick über das Erbrecht und das Erbschaftssteuerrecht, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Kosten von Pflege. Außerdem werden die Kosten der Testamentserrichtung beim Rechtsanwalt oder Notar angesprochen.
Durch unvorhersehbare Ereignisse wie Unfall oder Krankheit kann jeder von uns in die Lage kommen, für bestimmte Zeit oder dauerhaft seine Angelegenheiten nicht mehr selbstbestimmt erledigen zu können. Mit Ausnahme des befristend geltenden Ehegattennotvertretungsrecht im gesundheitlichen Bereich dürfen nächste Angehörige nicht automatisch notwendige rechtliche Entscheidungen treffen. In diesem Vortrag stellen wir Ihnen zwei Möglichkeiten der rechtlichen Vertretung vor – die rechtliche Betreuung und die Vorsorgevollmacht. Sie erhalten Informationen darüber, welche Vertretungsform für wen geeignet ist, wie sich die Beiden unterscheiden und wo jeweils die Vor- und Nachteile zu sehen sind.
Das Renteneintrittsalter rückt näher und Sie möchten die Weichen für Ihren Ruhestand richtigstellen? Der Kurs bietet Ihnen wertvolle Informationen und praktische Tipps, wie Sie die Flexirente nutzen und/oder früher in den wohlverdienten Ruhestand gehen können, ohne auf finanzielle Sicherheit zu verzichten. Es ist nie zu spät! Wie hoch ist die Rentenlücke und wie kann man sie noch füllen im "Zieleinlauf"! Möglichkeiten und Produkte mit Blick auf Chancen und Risiken. Was wird in der Werbung versprochen und für wen ist welches Produkt überhaupt geeignet.
Für Anfängerinnen. Wann fängt Frau mit Sparen an der Börse an und kann die Rentenlücke geschlossen werden? Antworten dieser Fragen werden im Kurs aufgezeigt. Des Weiteren wird erklärt was die Wertpapierbörse ist und welche Wertpapiere zum Investieren zur Verfügung stehen. Paulina Lolov ist zertifizierte ETF-Spezialistin (Deutsche Börse Group) sowie Referentin der „Verbraucherbildung Bayern“.
Notwendige von unnützen Versicherungen unterscheiden: Vorhandene Policen auf Aktualität und individuelle Bedürfnisse überprüfen, gut versichert Geld sparen, Fallen erkennen beim Versicherungsabschluss. Der Referent geht auch auf Ihre individuellen Fragen ein.
ETFs ermöglichen uns als Privatanleger einfach und günstig in ganze Märkte zu investieren. Dieser Kurs ist für Einsteiger gestaltet, die noch keine Börsenerfahrung haben. Nach einer Einführung in die Börsenthematik werden Aktienindizes und ETF-Eckdaten sowie die Eigenschaften der ETFs erklärt. Des Weiteren werden ETF-Arten gezeigt und wie ETF-Anteile gekauft werden. Paulina Lolov ist zertifizierte ETF-Spezialistin (Deutsche Börse Group). Kursinhalt: Funktion der Börse, Indizes, ETFs auswählen mit System.
Für alle, die ein Testament errichten wollen oder selbst als Erben in Betracht kommen. Das Seminar gibt anhand von Beispielen einen Überblick über das Erbrecht und das Erbschaftssteuerrecht, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Kosten von Pflege. Außerdem werden die Kosten der Testamentserrichtung beim Rechtsanwalt oder Notar angesprochen.
Zum 01.01.2023 hat der Gesetzgeber das Vormundschafts- und Betreuungsrecht in einer Jahrhundertreform neu geregelt und auf einen zeitgemäßen Bestand gebracht. Der Vortrag klärt die Auswirkungen der Reform auf bestehende und neu zu errichtenden Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Trotz des neuen gesetzlichen Notfallvertretungsrechts des Ehegatten gilt weiterhin: wer keinen gerichtlich bestellten Betreuer will, benötigt – auch für die nahen Angehörigen - eine Vorsorgevollmacht. Auch in Zukunft bringt das Ausfüllen von Musterformularen aus dem Internet das Risiko mit sich, unerkannt eine unwirksame oder nur eingeschränkt brauchbare Vorsorgevollmacht zu haben. Wer Immobilien oder Beteiligungen an Unternehmen besitzt oder Schulden hat, kann letztlich nur mit einer notariellen Vorsorgevollmacht umfassende Vorsorge betreiben. Der Referent stellt die in vielen Fällen erheblichen jährlichen Kosten für das gesetzliche Betreuungsverfahren dar und informiert über die Kosten einer Vorsorgevollmacht mit Patientenverfügung im Vergleich.
So leisten Sie digitalen Widerstand. Anonym und datensparsam surfen, mit Smartphone, Tablet, PC ..., das dient nicht nur der eigenen Sicherheit im Internet, sondern erschwert es den „Daten-Kraken“, aus den mit Cookies & Co ermittelten Vorlieben, Standort-Angaben usw. Kapital zu schlagen, von dem Sie nichts haben. Erfahren Sie, wie Sie digitalen Widerstand leisten können und was Sie für Ihre Sicherheit tun können. Welche Browser-Einstellungen sind sinnvoll? Wie funktionieren Passwortmanager und sogenannte VPNs? Was tun mit Cookie-Zustimmungs-Aufforderungen?
Was geht in der Ausbildung oder im Studium noch über die Eltern und was nicht? Notwendige von unnützen Versicherungen unterscheiden! Mit wenig Geld optimal Vorsorgen und Unvorhergesehenes absichern. Welche Fördertöpfe und Zuschüsse können angezapft werden. Wo lauern Fallen im Marketing der Finanzindustrie. Auch „Kleinvieh macht Mist“ und der „frühe Sparer“ ist schneller am Ziel!