Der Immobilienverkauf birgt für den "Laien" ungeahnte Stolpersteine und Risiken. Das Seminar gibt Ihnen einen Leitfaden an die Hand, der hilft, diese zu erkennen und zu vermeiden. Dabei wird der gesamte Ablauf des Immobilienverkaufs betrachtet - von der Entscheidungsfindung des Verkaufs, über die Ermittlung eines marktgerechten Preises, Werbung und Budgetierung, bis zur Beauftragung eines notariellen Kaufvertragsentwurfs und Beurkundung im Notariat.
Durch unvorhersehbare Ereignisse wie Unfall oder Krankheit kann jeder von uns in die Lage kommen, für bestimmte Zeit oder dauerhaft seine Angelegenheiten nicht mehr selbstbestimmt erledigen zu können. Mit Ausnahme des befristend geltenden Ehegattennotvertretungsrecht im gesundheitlichen Bereich dürfen nächste Angehörige nicht automatisch notwendige rechtliche Entscheidungen treffen. In diesem Vortrag stellen wir Ihnen zwei Möglichkeiten der rechtlichen Vertretung vor – die rechtliche Betreuung und die Vorsorgevollmacht. Sie erhalten Informationen darüber, welche Vertretungsform für wen geeignet ist, wie sich die Beiden unterscheiden und wo jeweils die Vor- und Nachteile zu sehen sind.
Man kann seinen Angehörigen nichts Schlimmeres hinterlassen als einen ungeregelten Nachlass. Erbstreitigkeiten beruhen fast immer auf fehlerhaften und unklaren Regelungen. Notarielle Testamente und Erbverträge geben hier Sicherheit. Die anfallenden Beurkundungskosten werden zudem bei Immobilienbesitz und Unternehmensbeteiligungen fast immer durch erhebliche Kostenvorteile im Nachlassverfahren und bei der Nachlassabwicklung aufgewogen. Der Vortrag stellt ausgehend von der gesetzlichen Erbfolge den Regelungsbedarf für die einzelnen familiären Situationen und für die unterschiedlichen Vermögensbestandteile dar. Die Regelungsmöglichkeiten in einer Verfügung von Todes wegen, werden anhand von Beispielen und Musterformulierungen erörtert.
Für alle, die ein Testament errichten wollen oder selbst als Erben in Betracht kommen. Das Seminar gibt anhand von Beispielen einen Überblick über das Erbrecht und das Erbschaftssteuerrecht, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Kosten von Pflege. Außerdem werden die Kosten der Testamentserrichtung beim Rechtsanwalt oder Notar angesprochen.
Inhaltliche Schwerpunkte des Vortrages sind die verschiedenen Güterstände in der Ehe und deren Auswirkung auf die Erb- und Pflichtteilsquoten der Verwandten im Todesfall eines Ehepartners. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Zugewinngemeinschaft gelegt, da diese in der Praxis am häufigsten vorkommt.
Für alle, die ein Testament errichten wollen oder selbst als Erben in Betracht kommen. Das Seminar gibt anhand von Beispielen einen Überblick über das Erbrecht und das Erbschaftssteuerrecht, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Kosten von Pflege. Außerdem werden die Kosten der Testamentserrichtung beim Rechtsanwalt oder Notar angesprochen.
Diese Methode eignet sich zur Selbsthilfe und ist einfach und schnell erlernbar. Eine mögliche Wirkung ist die Regulation von Wirbeln und Gelenken. Bei korrekter Anwendung ist sie ungefährlich und kann jederzeit und überall angewendet werden. Als sehr sanfte Methode ist die Dorn Methode prinzipiell für jeden Menschen - Alte und Junge, Gesunde und Kranke - geeignet. Sie erlernen u. a. auch, was sich hinter den Begriffen Beinlängendifferenz, Wirbelkontrolle, Breuß Massage und Akupressur verbirgt.
Dieser Kurs eignet sich für Menschen, die nur den Grundschritt beherrschen und diesen mit einigen Figuren erweitern möchten. Wir zeigen euch leichte Figuren und Kombinationen, mit denen ihr viel Spaß auf der Tanzfläche haben könnt – leicht zu lernen, gut zu führen, ein Hingucker für alle. Geeignet für alle mit Grundkenntnissen.
Lust auf mehr? In gewohnt ungezwungener Atmosphäre geht es für Sie weiter. Aufbauend auf unseren Grundkurs geht es locker und ungezwungen bei uns weiter mit vier weiteren Figuren. Dieser Kurs eignet sich auch für Menschen, die nur den Grundschritt beherrschen und diesen mit einigen Figuren erweitern möchten.
Zum 01.01.2023 hat der Gesetzgeber das Vormundschafts- und Betreuungsrecht in einer Jahrhundertreform neu geregelt und auf einen zeitgemäßen Bestand gebracht. Der Vortrag klärt die Auswirkungen der Reform auf bestehende und neu zu errichtenden Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Trotz des neuen gesetzlichen Notfallvertretungsrechts des Ehegatten gilt weiterhin: wer keinen gerichtlich bestellten Betreuer will, benötigt – auch für die nahen Angehörigen - eine Vorsorgevollmacht. Der Referent stellt die in vielen Fällen erheblichen jährlichen Kosten für das gesetzliche Betreuungsverfahren dar und informiert über die Kosten einer Vorsorgevollmacht mit Patientenverfügung im Vergleich.